Umwelt und Klima

Eine intakte Umwelt ist die Grundlage für unsere Gesundheit und Wirtschaft. Funktionierende Ökosysteme sichern unsere Ernährung, regulieren das Klima, reinigen Luft und Wasser und bieten Erholungsräume. Diese Ökosystemleistungen sind von unschätzbarem Wert – ökologisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich.

Klimastrategie

Der Klimawandel hat direkte Auswirkungen auf unsere Umwelt und Gesundheit. Für Helsana ist Klimaschutz daher nicht nur eine ökologische, sondern auch eine gesundheitspolitische Verantwortung. Als Teil unseres Engagements bekennen wir uns zu den Pariser Klimazielen und haben uns im Berichtsjahr das Ziel gesetzt, bis 2050 Netto-Null-Emissionen zu erreichen.

Ein zentraler Schritt auf diesem Weg ist die Erstellung einer umfassenden Treibhausgasbilanz (THG-Bilanz) unserer relevanten Geschäftstätigkeiten (exklusive Wertschriftenportfolio, vgl. Kapitel «Nachhaltiges Investieren»). Sie ermöglicht es uns, Emissionen systematisch zu messen, zu überwachen und gezielt zu reduzieren. Um unser Klimaziel zu erreichen, haben wir ein Massnahmenpaket definiert, das folgende Kernbereiche umfasst:

  • Reduktion von Treibhausgasemissionen in allen Unternehmensbereichen
  • Energieeffizienz und verstärkter Einsatz erneuerbarer Energien
  • Ressourcenschonung durch nachhaltige Unternehmensführung

Um die Auswirkungen unserer Geschäftstätigkeit auf das Klima ganzheitlich zu erfassen, orientiert sich unsere THG-Bilanz am international anerkannten Greenhouse Gas Protocol (GHG Protocol). Dabei werden Emissionen in drei Kategorien unterteilt:

  • Scope 1: Direkte Emissionen aus unternehmenseigenen Quellen, zum Beispiel Verbrennung fossiler Brennstoffe oder firmeneigene Fahrzeuge.
  • Scope 2: Indirekte Emissionen aus eingekaufter Energie wie Strom oder Wärme.
  • Scope 3: Alle weiteren indirekten Emissionen entlang unserer Wertschöpfungskette, zum Beispiel durch eingekaufte Güter und Dienstleistungen, Geschäftsreisen und Anlageliegenschaften.

Treibhausgasbilanz2,3,4 (Scope 1, 2 und 3)

Einheit

2024

2023

CO2 Total5

in t CO2e

20 751

3 012

Scope 1

in t CO2e

1 119

1 025

Brennstoffe Heizung

in t CO2e

1 116

1 021

Treibstoffe Geschäftsfahrzeuge

in t CO2e

3,4

4,5

Scope 2

in t CO2e

77,2

90,8

Stromverbrauch

in t CO2e

54,5

68,0

Fernwärme

in t CO2e

22,6

22,8

Scope 35

in t CO2e

19 555

1 896

Scope 3.1 Eingekaufte Güter und Dienstleistungen

in t CO2e

16 329

_

Scope 3.2 Kapitalgüter

in t CO2e

282

_

Scope 3.3 Brennstoff- und energiebezogene Emissionen

in t CO2e

359

349

Scope 3.6 Geschäftsreisen

in t CO2e

788

_

Scope 3.7 Pendeln der Arbeitnehmer

in t CO2e

277

_

Scope 3.13 Vermietete oder verleaste Sachanlagen (Anlageliegenschaften)

in t CO2e

1 521

1 547

2Die Datengrundlage der Kategorien Scope 3.1, 3.2 und 3.6 bezieht sich auf das Jahr 2024 und für die restlichen Scopes auf die Vorperiode.

3CO2e steht für Kohlenstoffdioxid-Äquivalent und gibt die Auswirkungen verschiedener Treibhausgase wie zum Beispiel Kohlendioxid (CO2), Methan, Lachgas etc. auf die Atmosphäre in Form eines Äquivalents von CO2 an.

4Die Treibhausgasemissionen der eigengenutzten Liegenschaften sind sowohl in den Scope 3-Emissionen (Perspektive Anlageportfolio) wie auch in den Scope 1 und 2-Emissionen (Perspektive Betrieb) enthalten. Die Doppelzählung entspricht 1'146 MWh.

5Der Anstieg der gesamten CO2 Emissionen im Berichtsjahr ist auf die erstmalige und umfassende Berücksichtigung der Scope 3 Emissionen zurückzuführen. Im Vergleich dazu konnten 2023 erst wenige Scope 3 Emissionen berücksichtigt werden.

Im Berichtsjahr 2024 haben wir unsere Messmethoden weiter optimiert: Die verbesserte Datenqualität der Betriebsstandorte (Scope 1 und 2) führte zu einem Anstieg der gemeldeten Emissionen aus dem Brennstoffverbrauch (Scope 1). Dieser Anstieg ist jedoch ausschliesslich auf die präzisere Erfassung zurückzuführen und nicht auf Veränderungen an den Standorten. Zudem wurden die fünf Hauptstandorte mit automatisch auslesbaren Energiezählern ausgestattet und in ein erweitertes Monitoring-Tool integriert, was die Datenqualität weiter steigern wird.

Darüber hinaus ist ein deutlicher Anstieg der Scope-3-Emissionen durch die Erweiterung mit vor- und nachgelagerten Emissionskategorien in der Bilanz ersichtlich. Mit der vollständigen Berücksichtigung relevanter Scope-3-Emissionen erfüllen wir die Anforderungen der Task Force on Climate-related Financial Disclosures (TCFD) und schaffen Transparenz über die Klimawirkung unserer Geschäftstätigkeit. Ein bedeutender Teil der Helsana-Treibhausgasbilanz entfällt auf ihre Anlageimmobilien. Durch gezielte Nachhaltigkeitsmassnahmen übernimmt Helsana ökologische und soziale Verantwortung als Immobilieninvestorin. Dazu gehören kontinuierliche Prüfungen und – wo möglich – die Umsetzung von Nachhaltigkeitszertifizierungen für Neubauten und Sanierungen. Zudem werden energetische Sanierungen und Heizungsersatzprojekte zur Erreichung des Netto-Null-Ziels umgesetzt.

Um zukünftige Klimarisiken zu minimieren, steigenden regulatorischen Anforderungen gerecht zu werden und Betriebskosten zu senken, ersetzt Helsana fossile Heizsysteme durch erneuerbare Energieträger und optimiert den Betrieb ihrer Immobilien. Damit leisten wir nicht nur einen Beitrag zur Erreichung der Schweizer Nachhaltigkeitsziele, sondern sichern auch die langfristige Marktfähigkeit und Rendite unserer Immobilien zu Gunsten der Kundinnen und Kunden (vgl. Kapitel «Nachhaltiges Investieren»).

  • 2023 hat Helsana ihre Portfoliostrategie um ein Nachhaltigkeitskonzept ergänzt, das zentrale Kennzahlen für direkte Immobilienanlagen definiert. Ziel ist eine 30-prozentige Reduktion der Treibhausgasemissionen bis 2030 (Basisjahr: 2022) im Einklang mit dem Netto-Null-Ziel 2050. Für die Erreichung dieses Ziels sowie weiterer relevanter Nachhaltigkeitskennzahlen hat Helsana eine Nachhaltigkeits-Roadmap mit Massnahmen bis 2030 definiert. Diese legt den Fokus auf den Aufbau eines Monitoringsystems im Portfolio, die Steigerung der Energieeffizienz ihrer Anlagen, den Einsatz erneuerbarer Energien, die Installation von Photovoltaikanlagen sowie die Prüfung ihrer Liegenschaften nach Energie- und Nachhaltigkeitslabels. Aktuell wird davon ausgegangen, dass zur Erreichung des Netto-Null-Ziels bis 2050 Kompensationsmassnahmen notwendig sind. Die verbleibenden Emissionen sind zu grossen Teilen auf die von Vertragspartnern bezogene Fernwärme – und Stromprodukte – zurückzuführen. Die definierten Nachhaltigkeitskennzahlen werden jährlich gemessen und überwacht, das Konzept wird alle fünf Jahre überprüft und bei Bedarf angepasst.
  • Für Neubauprojekte, Sanierungen und Immobilienzukäufe gelten seit 2023 konkrete Nachhaltigkeitsvorgaben. Die entsprechenden Richtlinien und Prozesse werden laufend weiterentwickelt.
  • Im Jahr 2025 startet Helsana damit, die direkten Immobilienanlagen mit automatisch auslesbaren Zählern auszurüsten, zur Verbesserung der Datenqualität. Parallel dazu sollen Betriebsoptimierungen in den nächsten drei Jahren die Energieeffizienz durch gezielte Anpassungen an Heizungs-, Kälte- und Lüftungssystemen steigern

Im Berichtsjahr hat sich die CO2-Bilanz der Anlagenliegenschaften von Helsana reduziert und beträgt 1520,8 t CO₂e (Kategorie 13 gemäss GHGP).

Treibhausgasemissionen Anlageliegenschaften

Einheit

2024

2023

CO2 Emissionen direkte Immobilienanlagen2,4

in t CO2e

1 521

1 547

CO2 Intensität direkte Immobilienanlagen2

in kg CO2e/m2

15,6

15,9

2Die Datengrundlage der Kategorien Scope 3.1, 3.2 und 3.6 bezieht sich auf das Jahr 2024 und für die restlichen Scopes auf die Vorperiode.

4Die Treibhausgasemissionen der eigengenutzten Liegenschaften sind sowohl in den Scope 3-Emissionen (Perspektive Anlageportfolio) wie auch in den Scope 1 und 2-Emissionen (Perspektive Betrieb) enthalten. Die Doppelzählung entspricht 1'146 MWh.

2023 hat Helsana festgelegt, bis Ende 2024 den Strombezug sämtlicher Betriebsliegenschaften zu 100% auf erneuerbare Quellen umzustellen. Zur langfristigen Erfüllung dieses Ziels wurden alle bezogenen Stromprodukte innerhalb der Helsana geprüft und an einzelnen Betriebsstandorten ein Wechsel zu einem erneuerbaren Produkt vollzogen. Für die Abdeckung dieser Transitionsphase, bis der effektive Produktwechsel ab Januar 2025 vollzogen werden konnte, hat Helsana zur Kompensation zusätzliche Herkunftsnachweise über die verbrauchte, nicht erneuerbare Strommenge beschafft.

Helsana – als Grossverbraucherin mit Hauptsitz in Dübendorf – ist gegenüber dem Kanton Zürich verpflichtet, jährlich 2% Energie einzusparen. Zusätzlich hat Helsana mit der Energie-Agentur der Wirtschaft (EnaW) eine freiwillige Zielvereinbarung abgeschlossen, die neben dem Sitz in Dübendorf die Hauptstandorte St. Gallen, Worblaufen, Lausanne und Bellinzona umfasst. Im Rahmen dieser Zielvereinbarung hat die EnaW für alle fünf Hauptstandorte Massnahmen zur Energie- und Treibhausgasreduktion identifiziert und mit Helsana einen Umsetzungsplan festgelegt. Mit den Massnahmen soll nicht nur der Energieverbrauch optimiert werden, sondern auch eine mögliche Treibhausgasreduktion von rund 12% bis zum Jahr 2030 erfolgen. Seit der letzten Berichtsperiode hat Helsana einen Grossteil der Beleuchtung auf LED-Leuchten umgerüstet. Dadurch hat der Stromverbrauch der Betriebsliegenschaften um 15% abgenommen.

Die Daten von den im Berichtsjahr installierten Energiezählern an den fünf grossen Standorten fliessen künftig automatisch ins 2023 eingeführte Energiemonitoring ein. So kann Helsana den Energieverbrauch der Standorte live verfolgen, frühzeitig Abweichungen vom Benchmark erkennen und rechtzeitig entsprechende Massnahmen integrieren. Um die Datenqualität stetig zu verbessern und die Energieeffizienz weiter voranzutreiben, plant Helsana, zusätzliche automatisierte Zähler an weiteren Standorten zu installieren.

Im Berichtsjahr 2024 konnten wir die Datenqualität der Brennstoffverbräuche für unsere Betriebsstandorte weiter optimieren. Diese Optimierung widerspiegelt sich im Anstieg des Brennstoffverbrauchs bei konstanter Bezugsfläche im Vergleich zum Vorjahr. Der Grossteil des Gesamtenergieverbrauchs im Betrieb resultiert mit einem Anteil von 66,3% aus den Brennstoffen der Heizungsanlage und mit einem Anteil von 30,7% aus dem Stromverbrauch.

Energie2

Einheit

2024

2023

Energieverbrauch Betrieb

in MWh

9 046

9 071

Brennstoffe Heizung

in MWh

5 993

5 327

Treibstoffe Geschäftsfahrzeuge

in MWh

13,2

17,6

Strom

in MWh

2 775

3 459

Fernwärme

in MWh

265

267

Energieverbrauch Anlageliegenschaften

in MWh

10 940

11 070

Energieintensität

Strom Betriebsliegenschaften

kWh/m2

41,9

52,4

Heizung Betriebsliegenschaften

kWh/m2

94,5

85,4

Anteil erneuerbare Energie Stromverbrauch Betriebsliegenschaften

in %

100,0

76,2

2Die Datengrundlage der Kategorien Scope 3.1, 3.2 und 3.6 bezieht sich auf das Jahr 2024 und für die restlichen Scopes auf die Vorperiode.

Im kommenden Jahr werden wir unsere Anstrengungen im Bereich Klimaschutz weiter intensivieren. Ein zentraler Schwerpunkt wird die Weiterentwicklung unserer Klimastrategie sein, um Potenziale zu identifizieren und wirkungsvolle Massnahmen frühzeitig umzusetzen. Zudem planen wir weitere konkrete Schritte zur Reduktion unseres ökologischen Fussabdrucks. Dazu gehören die Optimierung gebäudetechnischer Anlagen und die energetische Sanierung unserer Anlagenliegenschaften, Effizienzsteigerungen in unseren Betriebsliegenschaften sowie die Förderung nachhaltiger Mobilitätslösungen für unsere Mitarbeitenden.

Umwelt und Ressourcenverbrauch

Intakte Ökosysteme und ein verantwortungsvoller Umgang mit natürlichen Ressourcen sind essenziell, um eine gesunde Lebensgrundlage für künftige Generationen zu sichern. Der Verlust der Biodiversität ist eines der wichtigsten globalen Risiken. Helsana sieht in einem nachhaltigen Ressourcenmanagement einen zentralen Beitrag zur gesellschaftlichen Verantwortung.

Ein Beispiel dafür sind die 360 Helsana-Trails, die wir in der freien Natur unterhalten (vgl. Kapitel «Gesundheit unserer Kundinnen und Kunden»). Diese fördern nicht nur die Gesundheit unserer Versicherten durch Bewegung und Naturerlebnis, sondern sensibilisieren auch für einen achtsamen Umgang mit der Umwelt und den natürlichen Ressourcen. Darauf zahlen ebenfalls die von unseren Mitarbeitenden geleisteten Volunteering-Einsätze zur Pflege und zum Unterhalt von Wanderwegen ein (vgl. Kapitel «Engagement für die Gesellschaft»). Weiter tragen sie dazu bei, dass natürliche Erholungsräume für die Gesellschaft zugänglich und intakt bleiben.

Unsere Gebäude sind ebenfalls Teil unserer Nachhaltigkeitsstrategie. Durch die Begrünung von Bestandsdächern schaffen wir nicht nur zusätzliche Grünflächen, sondern reduzieren auch den Energieverbrauch. Die Sanierung der Gebäudehüllen trägt dazu bei, den steigenden Kühlbedarf bei höheren Aussentemperaturen zu senken und ein angenehmes Raumklima ganzjährig zu gewährleisten.

Auch im Bereich IT-Verbrauchsmaterial haben wir Fortschritte erzielt: Über drei Prozent unseres Gesamtbestands an Hardware wurden im Berichtsjahr entweder an die CBA Computer Broker AG (CBA) verkauft oder als Sachspende Europas grösstem gemeinnützigen IT-Unternehmen Arbeit für Menschen mit Behinderung (AfB) zur Verfügung gestellt. Diese Geräte werden professionell gereinigt, aufbereitet und wiederverwendet. Durch unsere Spende an AfB erhalten unsere nicht mehr benötigten Geräte eine zweite Lebensdauer. AfB legt besonderen Wert auf die Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen, wodurch wir sowohl zur Reduktion von alten Elektrogeräten als auch zur sozialen Integration beitragen.

Ferner wurde der Druckerpark optimiert, wobei die Haupttreiber Wirtschaftlichkeit und Sicherheit waren. Durch die Reduktion der Geräte um fast die Hälfte konnten die Betriebs- und Wartungskosten gesenkt werden. Gleichzeitig erhöht das Follow-Me-Printing-System die Datensicherheit und reduziert den Papierverbrauch, da Ausdrucke erst nach Authentifizierung ausgegeben werden. Weniger Geräte bedeuten zudem einen geringeren Energieverbrauch, was sowohl ökologisch als auch ökonomisch nachhaltig ist.

Auch bei der Digitalisierung haben wir Fortschritte erzielt: 80,8% der Rechnungen wurden im Berichtsjahr digital von Ärzten und Spitälern übermittelt, 11% kamen über unser Kundenportal myHelsana. Dadurch konnten wir 95 Tonnen Papier einsparen. Zusätzlich wurden 2024 über 40% der Steuerausweise und jede dritte Police digital bereitgestellt. All diese Massnahmen reduzieren den Papierverbrauch erheblich und leisten damit einen Beitrag zum Schutz von Wäldern und deren wertvollen Lebensräumen.

Zukünftig wollen wir weitere Massnahmen für den ressourcenschonenden Umgang mit der Umwelt entwickeln und in unseren Arbeitsalltag integrieren. Wir fördern weiter digitale Entwicklungen, IT-Recycling-Projekte, Energieeinsparungen durch den Ausbau von Grünflächen sowie eine verstärkte Sensibilisierung unserer Kundinnen und Kunden.

Ressourcenverbrauch

Einheit

2024

2023

Elektronische Belege Leistungserbringer

in %

80,8

78,7

Papiereinsparung6

in Tonnen

95

89

Digital zugestellte Steuerausweise

Anzahl

574 041

542 832

Digital zugestellte Policen

Anzahl

957 965

901 923

6Beinhaltet diejenigen Papiereinsparungen, die sich aus der direkten und digitalen Übermittlung der Rechnungsbelege zwischen den Leistungserbringern und Helsana ergeben.

«Nachhaltigkeit erachten wir nicht als Ziel, sondern als unsere Verantwortung. Mit dem Bekenntnis zum Netto-Null-Ziel 2050, der erweiterten Scope-3-Bilanzierung und der kontinuierlichen Verbesserung unserer Datenqualität setzen wir klare Akzente für den Klimaschutz und gestalten eine lebenswerte Zukunft – für uns und kommende Generationen.»

Marco Caflisch
Projektleiter Energie und Nachhaltigkeit Immobilien